Helge Maren Hauptmann, Founder von Maren Jewellery | “Besonders schwierig war es für mich, eine durchgehend nachhaltige Lieferkette aufzubauen.”

Das Thema Schmuck zieht sich schon viele Jahre wie ein roter Faden durch das Leben von Helge Maren Hauptmann. Schon mit 15 Jahren wusste sie, dass sie Schmuckdesignerin werden wollte. „Ich weiß noch, wie ich als kleines Mädchen all die Frauen bewundert habe, die sich mit Ringen oder ausdrucksstarken Ketten geschmückt haben. Diese Ausstrahlung, das Selbstbewusstsein, das von ihnen ausging – das hatte auf mich eine fast schon magische Faszination.“ Helge begann eigene, kleine Schmuckstücke herzustellen. Heute bezeichnet sie das mehr als Bastelarbeit, anstatt Schmuckdesign. „Was mich angetrieben hat, war schon immer dieses Gefühl, die Aura, die von einer Frau ausgeht, die das perfekte Schmuckstück für sich gefunden hat und fast schon damit verschmilzt. Genau das wollte ich schaffen: Schmuck herzustellen, der Frauen darin bestärkt, sie selbst zu sein.“ Im Interview erzählt sie uns mehr von ihrer Gründungsgeschichte.

Liebe Helge, wie ist deine Leidenschaft für diesen Bereich über solch eine lange Zeit bestehen geblieben?

Durch viele Praktika und meinem Studium, in dem ich mich tiefergehend mit Schmuckdesign, den Materialien und dem Handwerk auseinandergesetzt habe, ist auch meine Liebe dazu tiefer geworden. Seitdem geht es mir nicht mehr nur darum ein schönes, passendes Schmuckstück herzustellen, sondern um das Gesamtwerk aus den vielen kleinen Details, wie die Herkunft meiner Materialien oder bestimmteTechniken, die schon seit Jahrtausenden existieren. Je mehr ich mich mit Schmuck auseinandersetze, desto mehr liebe ich das, was ich tue! Seit meinem ersten Praktikum in einer Goldschmiede war ich im Bann dieser Handwerkskunst und wusste: „Das ist es für mich!“.

Das komplette Interview kannst du in der aktuellen Ausgabe von SWEET SPOT lesen.

www.marenjewellery.com
@maren_jewellery

Außerdem in dieser Ausgabe:

DOT ON
Julia Habermaier und Tanja Haller – “Da wir beide Mamas sind, verstehen wir uns absolut blind und niemand muss die andere „um Erlaubnis fragen.“

WHEELBLADES 
Patrick Mayer – “Zu Beginn habe ich alles auf „Swiss Made“ gesetzt, aber über die Jahre ist mir leider klar geworden, dass dies nicht in allen Bereichen funktioniert.“ 

FEMENTOR 
Anastasia Barner – “Um ehrlich zu sein, wollte ich mit bereits fünf Jahren Bundeskanzlerin werden, weshalb ich jetzt auch einer Partei beigetreten bin.” 

CAPANOVA  
Benjamin Koch – “Komplett allein kannst du lenken, aber nicht überleben.”

KELEYA  
Sarah Müggenburg & Victoria Engelhardt – “Damals hatte ich große Angst, dass wir das Geld am Ende verlieren und die Investoren enttäuscht sein könnten.” 

ELIMBA 
Elias El Gharbaoui – “Während und in den Tagen nach der Ausstrahlung haben wir so unfassbar viele Bestellungen über unseren Onlineshop generiert, dass wir große Probleme hatten mit der Produktion und Auslieferung hinterher zu kommen.

READLY
Maria Hedengren – “Ich plane gerne im Voraus und habe die Theorie schon ausgearbeitet – ich stürze mich nicht blind in Dinge.” 

AERVIDEO 
Pablo Levin Trautwein – “Es ist wichtig, dass man sich selbst treu bleibt und sich nicht zu etwas drängen lässt, das man nicht möchte.

MAREN JEWELLERY – A MINDFUL LOVE.
Helge Maren Hauptmann – “Besonders schwierig war es für mich, eine durchgehend nachhaltige Lieferkette aufzubauen.

CALLIGRAPHY CUT 
Frank Brormann – “Unsere Friseurkunden sind mein Wikipedia. Dort hole ich mir Antworten auf meine Fragen.

WEEDO FUNWEAR 
Antje Risau – “Ich hatte wirklich Angst davor, dass ich mich verkalkuliere.” 

Viel Spaß beim Lesen unserer Ausgabe #8!

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